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Renovierung

So sieht es 2012 aus

Unser Um- und Ausbau des Küsterhauses neigt sich dem Ende.
Letzte Arbeiten an der Einliegerwohnung, Bad, Küche und separater Eingang.

                

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So sah es 2011aus

Unser Abenteuer Küsterhaus ist noch nicht am Ende. Es gibt immer etwas zu tun. Jetzt kommt der Hof dran. Eine ordentliche Parkfläche muss her. Sogar Angela hat sich am Bagger probiert. Es hat ihr sichtlich Spaß gemacht.

              

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So sah es 2010 aus

So langsam aber sicher ist Land in Sicht. Es wird immer perfekter mit dem Umfeld des Küsterhauses.
Im Garten entsteht ein „Schachspielplatz“ zum Sitzen und zum Großschachspielen. Es fehlen nur noch die Figuren. Unser erstes Sommerfest der Schachfreunde Hettstedt ist eine Folge unseres neuen Spielplatzes für Erwachsene im Garten.

               

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So sah es 2009 aus

Das geschah 2009

Da unser bester Freund Hans-Joachim im März verstorben ist,

liegt jetzt alles in den Händen von Angela und Jürgen.

Die Wohnung in Heyda war gekündigt und musste bis Juni 2009 geräumt sein.

Es geht vorwärts Im Frühjahr wächst der Innenausbau. 

               

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So sah es 2007 aus

 

 Eine erste Bauanalyse ergab:

Ein undichtes Dach. Die Ziegel mehr als 100 Jahre alt  und notdürftig repariert.

Die Wasserversorgung war im Keller durch einen neuen Anschluss gewährleistet,

jedoch gab es noch keine Verteilung im Haus. Der Abwasseranschluss war neu an der Straße

und im Hof,  auch hier keine Verteilung im Haus.


Der Stromanschluss war in Form eines neuen Verteilerkasten im Keller gegeben,

aber auch hier nichts im Haus verlegt.


Die Fenster im Parterre waren zum Teil durch die Kirche vor ca. 6-7 Jahren erneuert worden,

nur im 1. Stock  waren noch die alten Fenster.



Es gab nur einen Kohleofen und einen funktionierenden Schornstein,

der wurde von ABM-Kräften noch ab und an mal befeuert um sich in den Pausen aufzuwärmen.

Dieser war, wie sich später noch heraus stellen sollte eine große Gefahrenquelle.


Der Küchen-Schornstein musste abgerissen

werden der andere konnte repariert werden.

           

     

Eine schier gewaltige Aufgabe lag vor uns.

Mit immer neuen Überraschungen wie sich im laufe der Zeit herausstellen sollte.

Wo anfangen? 2007

Es wurde zuerst entrümpelt, riesige Mengen an Schutt und Dreck mussten entsorgt werden.

        

              

Dann wurde im Sommer das Dach neu gedeckt. Jetzt konnte die Witterung dem Haus nicht mehr zusetzen.

            

Zwischenzeitlich beim Abriss der alten Dachgaube stürzte auch noch die Zwischendecke im Flur ein.

              

Das gute daran war, dass die größte versteckte schadhafte Stelle des Hauses damit verschwand 

und wir ruhigen Gewissens an die Errichtung einer neuen Zwischendecke gehen konnten.

           

Bei den Innenarbeiten, die gleichzeitig mit dem Dachbau von statten gingen, 

merkten wir tatsächlich wie marode doch so manche Wand im Haus war.

Aber Frisch ans Werk.

Die Decke vom Dachboden die in früheren Zeiten mit Estrich ausgegossen worden ist

und durch die Witterung Nässe und Frost total bröckelig war, musste Feld für Feld entfernt werden.

Auch hier das ein oder andere Loch in der Decke durch morsche Balken. 

              

          

Gleichlaufend haben wir den Anschluss an die Abwasserleitung fertiggestellt.

            

Im Winter waren die Innenarbeiten dran.

         

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So sah es 2008 aus

Im Winter waren die Innenarbeiten dran.

           

 

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